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Wir kommen zum Ende der Gaitanes Schlucht.
Alleine über die Brücke zu gehen ist schon eine Reise wert...
Caminito
del Rey
Der
Königspfad
Die Bahnstrecke aus der Perspektive des restaurierten Caminito del Rey
Nocheinmal ein Blick zurück...
Die Brücke... eine schwingende Angelegenheit. Sicher nicht für jeden geeignet. Meine Liebe Edit hat damit keine Probleme.
Also ich kenne da schon Leute die würden hier die Panik bekommen. Auf so einem Gitter hoch über dem Fluss....
Und ich habe auch Verständnis dafür, wenn einem da nicht so Wohl zu Mute ist. Das hat schon was diese Brücke hier.
Wir kommen zum Stausee und somit zum einfachsten Teil unserer heutigen imposanten Tour am Caminito del Rey.
Ein geniales Bild. Edit am neuen “Wanderweg” unterhalb der alte Caminito.... Unser Guide ist diesen in jungen Jahren mal gegangen,
muss wohl ein Erlebnis der besonderen Art gewesen sein. Also auf jedenfall nichts für schwache Nerven oder für uns.
Ein letztes spektakuläres Bild.... danach geht es relativ einfach entlang des Stausees zum Ende des Königsweges.
Der perfekt angelegt Steig entlang der Wand, davor die Eisenbahnbrücke. Ein Zug hier wäre schon kitschig gewesen... leider nicht.
Zum Schluss unserer exakt fünf Stunden langen, unvergesslichen Tour noch ein Übersichtsplan.
Der Caminito del Rey war sein Geld Wert. Nachträglich bin ich froh dass wir die Tour nicht so, sondern mit einem fachkundigen Guide
gemacht haben. Es war perfekt organisiert und vieles hätte wir ohne ihn nie erfahren. Wir können diese Variante jedem empfehlen.
Den Anlass für den Bau gab das durch den Ingenieur Rafael Benjumea y Burín (1876–1952) entworfene Projekt zur Nutzung des
Potentials des Winterregens und der Wasserkraft mittels Talsperren, Rohrleitungen und Wasserkraftwerken
In Anerkennung seiner einzigartigen Leistung wurde er zum „Grafen von Guadalhorce“ (Conde del Guadalhorce) geadelt.
Auch der neue Staudamm wurde ihm zu Ehren Conde del Guadalhorce benannt.
