Am Eisenstein war ich schon ein paar mal. Diesmal habe ich mir eine Variante über die mir bislang unbekannte Paulinenhöhe
ausgesucht. Schon am frühen morgen war ich in Knedlhof, wo ich wenig überraschend das erste Auto am Parkplatz war.
Im Schatten noch recht frisch, bei Temperaturen knapp unter der Null-Grad Grenze, macht sich so manches Foto besonders schön.
Niederösterreich
Bei der Paulinenhöhe... Sonne oben, Nebel unten, der Raureif auf den Feldern.... welch herrlicher Tag heute wieder.
Da ich etwas direkter und somit steiler gehe, wird mir schnell warm. Dazu noch die strahlende Sonne. Ich genieße es.
Ein Blick zum Türnitzer Höger, kurz bevor ich am unbekannten Punkt 841 angelangt bin.
Ein kurzer Ausblick zum Muckenkogel und der Hinteralm. Dort ist doch ein wenig Schnee. Weiter gehts weglos zum Brandstattberg.
Am 1.071m hohen Brandstattberg komme auch ich ein wenig mit dem Schnee in Berührung.
Auch am Annaberg ist es ein bisschen weiß.
Ab hier treffe ich auch auf den markierten Weg zur Julius Seitner Hütte. Da geht es natürlich viel einfacher dahin.
Ein Blick zu Spitzmauer und Geißbühel, Josef Franz Hütte, wo ich erst vor drei Wochen war.
Auch der Schwarzenberg und der Hohenstein, auf den ich immer wieder gerne gehe, ist hier gut zu erkennen.
Ich bin froh wieder in die Sonne zu kommen und bin bei der heute geöffneten Schutzhütte am Eisenstein angelangt.
Nach einer wärmenden Kaspressknödelsuppe gehe ich die paar Meter zum Kreuz und genieße den Ausblick.
Die Sonne ist jetzt leider nicht mehr so kräftig wie in der Früh und die ersten Schleierwolken ziehen auf.
Noch ein Rückblick zur Julius Seitner Hütte mit dem Kreuz am Eisenstein, dann geht es über die Forststraße nach Knedelhof.
Die Badesaison ist vorüber.... Sicher ist Sicher... die Rohre nimmt wohl keiner weg...
Inklusive Hüttenaufenthalt war ich 4 Stunden unterwegs. Eine schöne Runde, mit 11km, die ich zu jeder Jahreszeit empfehlen kann.
Zum Abschluß genehmigte
ich mir zur Belohnung
noch ein Maronitörtchen
in der Konditorei in Lilienfeld...
Wie man sieht...
Das Törtchen war halt ein
bisschen klein, aber gut, die
Tour war ja auch nicht so lange.
