2021
Auch “Pausentage” gehoren zu einem Urlaub. Daher hier ein kleiner Einblick in die Werfener Eisriesenwelt.
Und... ja, auch da muss man ein bisschen gehen. smile.
Schon zu Beginn - ein schöner Blick zur Erlebnisburg Hohenwerfen.
2021
Hier ein Bild extra für einen meiner treuen Leser... Joa - kennst du alle? Ich zumindest nicht. (ins Bild klicken zum vergrößern)
Bis zur Gondelbahn geht man gut 20 Minuten, danach durch diesen Stollen und einigen Steinschlagverbauungen.
Von der Gondesl bis hier her brauchten wir ca. 20 Minuten um bei der Höhle anzukommen. Toll sieht das hier aus.
Schon alleine dieser Abschnitt lohnt es sich hier anzustellen. Wobei, Warten ist heute nicht der Fall. Es ist nicht viel los.
Die Urne des salzburger Höhlenforschers Alexander von Mörk.
Alexa
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war diese Höhle - nicht zuletzt aufgrund der ausgesetzten Lage im Hochgebirge und auch wegen des
damals mangelden Interesses an der Höhlenforschung - noch vollkommen unbekannt. Erst 1879 drang der Salzburger Naturforscher
Anton von Posselt-Czorich alleine rund 200 Meter weit ins Dunkel dieser Höhle vor und entdeckte die Eisriesenwelt damit offiziell.
Über 700 Stufen ging es hier herauf.
Mit zunehmender Bekanntheit dieses einzigartigen Naturwunders wuchs bald auch ihr touristischer Wert.
Ab 1955 gibt es die Seilbahn welche den steilsten Teil des Fußweges (1084 m bis 1586 m) in wenigen Minuten bewältigt.
Und mit dieser fahren wir jetzt wieder talwärts. Sehr empfehlenswert diese Tour!
