Nachem ich gestern noch im Schnee war, habe ich mich heute entschlossen mal den Frühling zu suchen. Und ja, den gibt es wirklich schon. Wenn man in Furth an der Triesting sich so umsieht, merkt man vom Winter gar nichts mehr. Neben der Kirche gibt es genug Parkplätze und nach einem Besuch des Gotteshauses startet meine Tour in Richtung Kirchwaldberg.
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Zum Haasenbankerl auf den Gaisstein
2018
Nach 10km und dabei absolvierten 600Hm bin ich wieder in Furth an der Triesting angelangt. Eine schöne, sehr einfache und doch abwechslungsreiche Tour geht zu Ende.
Am 974m hohen Gaisstein gibt es ein sogenanntes Haas`n Bankerl. Hier ist es besonders reichlich gefüllt. Schnaps, Süssigkeiten, ja, da kann man schon einiges durchkosten. Ich habe natürlich auch was mitgebracht.
Nach einer längeren Sonnenrast gehe ich ostwärts und komme zum “alten Hasenbankerl”.
Hier war es ganz schön felsig und hier sah ich auch ein paar Steinböcke. Ja, das sieht man auch nicht alle Tage in freier Natur.
Da ich nur vom Sternzeichen Steinbock, bin musste ich die steile Felspassage auslassen und bin doch lieber Richtung Norden abgestiegen. Über einen breiten Forstweg komme ich wieder an meinen Ausgangspunkt in Furth an der Triesting zurück.
Bis dort hin, gab es noch einiges an Flora und Fauna zu sehen.
Am Amöd vorbei gehe ich zuerst mal zum Kirchwaldberg hinauf. Anfangs breite Forstwege mit “Steinmännchenversuch”....
Der Frühling kommt. Die ersten Kühe sind schon auf der Weide und die Dirndln beginnen wunderschön zu blühen.
Ziemlich felsig das Gebiet hier. Wenn man bedenkt, dass man doch deutlich unter 1000m ist.
Bis auf zwei kleine scheue Osterhasen hab ich am Kirchwaldberg nichts nennenswertes sehen können.
Der Übergang vom Kirchwaldberg zum Gaisstein war dann sehr nett. Wunderschön natürlich die zahllosen Schneerosen. Egal in welcher Farbe auch immer, ob allein stehend oder als Pärchen.... einfach toll.
Und sehr schön in gelber Blüte wieder die Dirndlbäume.
Eine Zeit lang gehe ich entlang eines großen Zaunes... dann komme ich zu diesem Drehkreuz wo ich hinein kann.
Der Forstweg ändert sich schnell in einen deutlich erkennbaren Steig, der wieder mit Steinmännchen verziert wurde.
Knapp 20 Minuten braucht man von hier auf den 974m hohen Gaisstein
Der schöne Ausblick ist zu den Skipisten am Unterberg.
1: gaisstein 2018