Der Weg auf den Gaisstein ist nicht lange und doch hat er eine Besonderheit.
Meist, vorallem wenn man frühmorgens hier ist, sieht man in Gipfelnähe ein paar Steinböcke.
Heute bin ich mit Christina hier gewesen und ... JA wir haben ein paar dieser schönen Tiere nahe dem Kreuz gesehen.
Ausgangspunkt war Furth an der Triesting, wo wir vor der Volksschule parken.
Niederösterreich
2022
Beim Öd. Na, so öd ist das gar nicht. Hier ein Blick zurück nach Furth.
Ab hier liegt dann ein bisschen Schnee, der von Meter zu Meter mehr wird. Aber auch die ersten Schneerosen sind zu sehen.
Der Gaisstein ist schon zu sehen. Jetzt geht es in ca. 20 Minuten hinauf zum Gipfel.
Der Ausblick von da oben war ganz gut. Ich mache mich am Kamm auf die Suche nach den Steinböcken und werden schnell fündig.
Ein Blick zum Unterberg. Die Steinböcke sind Menschen hier am Gaisstein schon gewöhnt.
Blick zum Hocheck, der östlichste 1000er der Alpen.
Blick nach süd/ost
Das neue und alte Hasenbankerl.
Zurück geht es nicht ganz am gleichen Weg. Auch wenn es ein bisschen schwierig ist, es ist lustig.
Ab Öd geht es dann entlang der Schneerosen zurück.
Wir kommen wieder nach Furth.
10km, ein bisschen über 500Hm, ohne Schwierigkeiten. Danke Christina, war recht nett heute!
