Heute wollte ich mal nicht so weit fahren. Das übliche Problem. Jeden Tag der lange Anfahrtsweg in die Berge.
Daher habe ich erst frühen Nachmittag diese einfache, ja, sicher auch einmalige Runde von Bad Vöslau auf den Harzberg gemacht.
Was gibt es zu sehen? Schwierig... viele Bänke, noch viel mehr Schilder, eine ganz nette Aussichtswarte und ein gute Hütte.
Sonst noch was? Eher nicht, oder es wäre mir auf den 8 Kilometern nicht aufgefallen.
Niederösterreich
2023
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Strahlend blauer Himmel bei Bad Vöslau. Dennoch, es täuscht ein wenig. Die Sonne ist gut, es ist aber recht kühl.
Einer der Höhepunkte dieser Tour - die Helenenhöhe.
In weiterer Folge treffe ich auf einen Fitness-Parcour und auf viele, viele Bänke...
Ich bin erschöpft - ich setze mich auf`s Bankerl... aber auf welches?
Zum Sitzen ist es zu kühl, ich gehe zur Marschsandgrube.
Bin ich gar schon bei der Vöslauer Hütte? Nein, dieses Knusperhäuschen gehört den Pfadfindern.
Ich komme zum Zuckerkörnigen Wettersteindolomit.
Und auch das war noch nicht die Vöslauerhütte, auch wenn ich es gedacht habe... Ich bin bei der Jubiläumswarte angelangt.
Die Hütte am Harzberg hat heute geschlossen und morgen ist zu. Die Warte ist geöffnet, der Ausblick ganz nett.
Für alle die es nicht gleich erkannt haben - links der Sooßer Lindkogel, rechts der Badener Lindkogel.
Ich warte nicht auf die Straßenbahn, sondern gehe weiter zum Lusthausboden. Auch Mr. Google konnte mir keine Auskunft geben
warum dies so heißt. Jedenfalls komme ich auf diesem Weg nun doch zur Vöslauer Hütte.
Wenig überraschend war die Hütte fast leer. Trotzdem will ich nicht unerwähnt lassen, dass das Essen sehr gut war!
In ca. 45 Minuten war ich wieder in Gainfarn angelangt.