Steiermark
2019
Weiter geht`s - Hier am Zagelkogel ist einiges los. Von überall kommen Wanderer hier her. Der Hochschwab ist ein beliebtes Ziel.
Bei der Fleischer Biwak-Schachtel, kurz vor dem Gipfel. Hier blühen auch schon einige Frühlingsboten.
2.277m hoch ist er der Hochschwab. Auch wenn ein paar Regentropfen fallen - es ist herrlich hier.
Ein Blick in Richtung Sonnschienhütte, Ebenstein.
In ca. 20 Minuten sind wie beim Schiestlhaus. Schön ist es nicht wie ich finde, aber ja, es ist eben die neue Technologie.
Da die Leiter vom “G´hackten” (ein leichter Klettersteig) noch vom Schnee verborgen ist, müssen wir einen größeren Umweg
über den Graf Meran Weg gehen. Auch dieser hat seine Tücken und viele Schneefelder säumen auch im Abstieg unseren Weg.
Vom Gastraum, der über die kalte Jahreszeit als Winterraum fungiert haben wir einen schönen Ausblick auf den Hochschwab.
Die Küche... der Schokokuchen und der Kaffee war gut. Die Preise... Tja, ein Grießschmarren 12.50 Euro - schon heftig finde ich.
Auf den Fotos kommt wie üblich die Steilheit des Geländes nicht zur Geltung.
Aber hier vis a vis die Querung war alles andere als ein netter Sonntagsspaziergang im Schnee.
Im Trawiestal, Höhe Eisgrube, lag noch genug Schnee. Mit Respektabstand wagten wir uns mit einer Gruppe an die Querung.
Die wohl schwierigste Stelle der Tour ist geschafft, hinter uns das steile Schneefeld. Da kann man gut lachen.
Wie so oft... am Nachmittag wird es erst richtig schön in den Bergen. Ab 15 Uhr kommt teilweise die Sonne hervor.
Bild unten - hier geht es zum G`hackten hinauf, das müssen wir aber nicht, wir haben noch gut 600Hm ins Tal hinunter.
Der Festlbeilstein - der einzige Berg im Hochschwabgebiet der nur Kletterern vorbehalten ist.
Bei Sonnenschein geht die tolle Tour zu Ende.
Insgesamt sind wir heute fast 1.000m aufgestiegen und mehr als 1.600m hinunter gegangen. Schön war es. Wir kommen wieder!
Nach der Hundswand geht es flach aus dem Tal hinaus und führt uns zum Bodenbauer zurück.
Wo das Kreuz her kommt weiß ich leider nicht. Rechts oben der Hochschwab. Hier gut 600m darunter.
