Die heutige Tour starteten wir früh morgens in Sölden, wo wir mit dem Hüttentaxi zum GH Figl ins weite Windachtal fuhren. Diese Wanderbusse machen Wandern im Ötztal schon sehr bequem. Man steigt auf der einen Seite auf, kann auf einen anderen Punkt wieder zurück kommen und wird hier von diesem Sammeltaxi wieder zum Ausgangspunkt zurück gebracht. Super ist das.
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               Tirol
Hochstubaihütte 3.174m
Das Wetter ist heute wieder ausgezeichnet. Die Sonne tut gut, den ab 2.000m ist es doch schon etwas kühl. Führt der Wet anfangs noch über teils steil abfallende Wiesen, so wird es bald felsiger.
Ein Blick auf die andere Seite des Windachtales. Da gäbe es auch noch einige interessante Ziele.
Beim Notunterstand, welcher übrigens sehr gut eingerichtet ist, geht es vorbei. Kurzzeitig sind wir eine kleine Gruppe geworden.
Oft geht es nun Zickzack und über teils leicht ausgesetzten Kartreppen steil aufwärts.
Christina vor dem Wütenkarferner, auf welchen die Gletscherspalten gut zu erkennen sind.
Unweit der Hochstubaihütte steht der Hohe Nebelkogel auf 3.213m. Da müssen Edit und ich doch noch kurz hin. Gestern sind hier 7cm Schnee gefallen. Nun, davon ist nicht viel übrig geblieben. Was aber noch da ist, ist der eisige Wind hier heroben und was noch viel unangenehmer ist, die dadurch teils vereisten Felsen. Also da heißt es schon ein wenig Vorsicht zu geben.
Viele hohe Steinmännchen zeigen uns den Weg vom Gipfelkreuz zur Hochstubaihütte. 
Ein Blick in Richtung Sölden und Vent. Gaislochkogel, Wildspitze, und noch viele, viele mehr.
Den Gipfelschluck haben wir uns redlich verdient. Glück und Freude kann man oft nicht in Worte fassen.
Wir sind beim Seekarsee angelangt. Diesen Platz muss man für eine Pause nützen.
Am ersten See vorbei, danach eine sehr steinige Passage und schon kommt der obere See.
Vis a Vis der Wannenkarsee, Wannenkogel, usw. Nicht weit vom Brunnkogelhaus entfernt.
Die Hochstubaihütte... ja, klar die liegt hier wunderschön, der Ausblick ist grandios und auf jeden Fall einen Besuch wert. Was ich allerdings dennoch nicht unerwähnt lassen will, sind die - zumindest für mich - hohen Preise. Und... ja, das vielleicht auch noch. Wir waren drei Leute, wollten einen Kaiserschmarren... Pech, die Antwort vom Küchenchef - machen wir erst ab vier Personen. Das haben wie auf KEINER anderen Hütte erlebt und zeigt für mich schon ein gewisses Maß an Höhenluft die hier wohl vorhanden ist.
Wie man an der Fahne gut erkennen kann - der Wind bläst, es ist kalt und ja, Haube und Handschuhe tun gut. Vor uns sind ca. 1.300Hm abwärts. Dafür haben wir 2:30 Minuten Zeit, dann kommt der Bus...
Beim Laubkarsee. Leider fehlt uns jetzt am Nachmittag die Sonne. Macht nichts, ins Schwitzen kommen wir trotzdem....
Denn ich muss hier schon sagen - toll Christina und Edit! Also die beiden habe da hinunter echt Tempo gemacht. Das war Frauenpower. Und ... wir waren genau drei Minuten vor der planmäßigen Abfahrt bei der Kleblealm. Puh, das war knapp.
Die ausgesprochen schöne Tour ist 13km lang, dabei sind 1.300Hm zu bewältigen.
Ötztal 2017
1: hochstubaihuette 2017