Der Hvítserkur (isl. „weißer Kittel“, da er durch Vogelexkremente weiß gefärbt ist) ist ein Basaltfelsen an der Ostküste der Halbinsel
Vatnsnes im Nordwesten von Island. Der etwa 15 m hohe Felsen, der an zwei Stellen ausgehöhlt ist, liegt am Húnafjörður und ist
Nistplatz verschiedener Vogelarten, wie etwa der Dreizehenmöwen und des Eissturmvogels. Einer isländischen Sage nach soll es sich
bei dem Felsen um einen Troll handeln, der von der Sonne versteinert wurde, als er das Kloster Þingeyrar mit Steinen bewarf. 1990
wurde eine isländische Briefmarke im Wert von 25 isländischen Kronen mit dem Motiv des Hvítserkur veröffentlicht.
Wer genügend Zeit hat kann schon am Weg nach Hvitserkur einiges erleben.
Erst kurz vor der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde die Kirche mit der evangelisch-lutherischen Pfarrei von Hjaltabakki nach
Blönduós verlegt. 1895 geweiht, steht sie seit 1990 unter Denkmalschutz und ist seit 1997 Privateigentum.
Die neue Pfarrkirche (1982–1993) mit ihrem besonderen Stil, ein Entwurf des Architekten Maggi Jónsson, wird für ihre Akustik
gerühmt und daher auch für Konzertaufführungen genutzt. In ihr befinden sich eine Altartafel von Jóhannes Sveinsson Kjarval, die
Jesus mit seinen Jüngern in Emmaus zeigt, sowie ein Taufbecken von Ríkarður Jónsson. Leider war sie heute geschlossen.
Glaumbær ist eine Ortschaft und ein altes Kirchdorf in der isländischen Gemeinde Skagafjörður.
Ein weiterer historischer Ort von der Insel. Alte Torfhäuser.
Ansich ist der Felsen alleine ja schon eine Reise wert. Dass wir heute noch das Glück hatten einige Robben auf den Sandbänken
vis a vis zu sehen hat uns natürlich besonders gefreut.
wurden hat uns natürlich besonders gefreut.
Abendstimmung im Norden von Island.