der idyllische Ort Seyðisfjörður mit den bunten, historischen Häusern, ist malerisch gelegen.
Er ist von hohen, auch im Sommer oft schneebedeckten Bergen aus Basalt umgeben.
Auch wenn wir diese wetterbedingt heute leider nicht sehen, so hat das hier schon einen besonderen Flair.
Von Egilstadir kommend, fährt man direkt am kleinen, aber nett gelegenen Gugufoss vorbei
Wie riesig diese Fähre doch ist .... größer als die beiden Häuschen davor.
Sehen wir mal keinen Regenbogen am Himmel, so sehen wir ihn hier bunt bemalt.
Die auffallend hellblaue Kirche des Ortes Seyðisfjörður kam als Bausatz aus Norwegen auf die Insel.
Alles wirkt wie aus einem Bilderbuch. Seyðisfjörður wurde im Jahre 1848 als Handelszentrum gegründet.
Seinen späteren Reichtum verdankt der Ort dem Heringsboom. Auch diese Häuser sind zum Großteil Bausätze aus Norwegen.
Durch die Lage am Ende des 17 km langen schützenden Fjordes hat Seyðisfjörður einen Vorteil gegenüber anderen Hafenorten
auf Island. Seyðisfjörður entwickelte sich so zum wohlhabendsten Ort Ost-Islands.
Die meisten der hübschen Häuser wurden von norwegischen Kaufleuten gebaut.
Am weiteren Weg nach Myvatn - Torfhusin i Hjardarhaga
