Nach der Wasserlochklamm führte uns der Weg noch ins Mendlingtal.
Auch dieses ist gut besucht. Und das zu Recht. Das Mendlingtal ist sehr schön und hat uns ebenfalls sehr gut gefallen.
Hier gibt es keine Schluchten, hier ist es eher “flach” und viel mehr auf Familien ausgerichtet. Da steht mehr der Spaß im Vordergrund.
Egal ob Steinmännchen bauen, durch die Kneipp-Anlage zu gehen, Holzscheiter schneiden, oder Höhenparcours zu überwinden,
es gibt für jeden was hier zu finden und das macht diesen Ort hier so besonders.
Niederösterreich
2022
Während Edit sich gleich mal auf den Barfußweg begibt, sehe ich mir das als Faulenza mal aus sicherer Entferung an.
MANN muss nicht überall dabei sein, ich widme mich danach eher mal dem Geschicklichkeitsparcour mit dem ich meine Mühe habe.
Der 3,5 km lange Themenweg beginnt hier und ist einfach zu begehen. Die Route führt zu Beginn stellenweise über Stufen,
die durch gut abgesicherte Hangstege und zahlreiche Holzbrücken erschlossen sind. Am besten hingehen, genießen.
Wichtig - die WC-Türe bitte immer schließen.
Wie man sieht, man geht quasi immer neben dem Wasser. Einen Abstecher gibt es zur “Schwarzen Forelle” - wenn man sie sieht.
Steinmännchen bauen - das kenne ich ja von den Bergen.
Wie schon das Wort Klause sagt - es wird wieder enger - diesmal sogar mit Hochkarblick.
Wir nähern uns Hof - und somit dem Umkehrpunkt unserer netten Wanderung durch das Mendlingtal.
Die Forellenzucht. Unglaublich wie viele Fischer hier in den verschiedenen Becken sind.
Zurück bis zum Parkplatz sind es nur 3km, das steht hier gar nicht drauf.
Einer muss immer gewinnen, aber wie oft hat schon der Verlierer als Gewinner das Feld verlassen.
Schön war das Edit! Lustig, einfach ein gelungener und unvergesslicher Tag!
