Von Mixnitz in die Bärenschützklamm wollte ich schon lang gehen. Am Wochenende sind mir dort aber zu viele Leute. Heute in Verbindung mit der Roten Wand und dem Röthelstein war dies eine beeindruckende Tour. Ich bin Donnerstag, früh morgens der Erste der in die Klamm will - die Kassa hat da noch geschlossen. Gleich von Beginn an bin ich beeindruckt. Viel Wasser und jede Menge Holzsteige, bzw. Holzbrücken.
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Bärenschützklamm - Rote Wand - Röthelstein
2018
Der Weg zum Ausgangspunkt bleibt bis zur letzten Minute spannend. Schön war das heute. Eine Tour die länger in Erinnerung bleiben wird. Insgesamt habe ich 19km zurück gelegt, dabei bin ich ca. 1.400Hm gegangen.
Kurz nach der Drachenhöhle... unweit ein ganzer Rudel von Steinböcken. Wow, das habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Hier bin ich am Röthelstein. Gipfelkreuz habe ich keines gefunden. Der Abstieg zur Drachenhöhle.. sehr rustikal, nicht empfehlenswert.
Mit diesem Ausblick wird man entschädigt. Ein sehr imposanter Ausblick vom Röthelstein. Rechts der Kreuzkogel, links der Gschwendtberg. Ziele die ich noch nicht kenne, aber noch auf meiner Todo-Liste für 2018 stehen.
Von der Tyrnauer Alm ist man schnell auf der Roten Wand. Die Wiesen sind sehr einfach zu gehen und weit ist es ja nicht hinauf. Völlig anders sieht es da schon von diesem Gipfel zum nächsten - nämlich auf den Röthelstein aus. Da ist doch ein kleines Tal dazwischen (Bucheben), was ein bisschen Kraft kostet. Vielmehr ist es aber der nicht vorhandene Weg. Ein Steig verliert sich bald und so ist es doch etwas Mühsam auf gedachten Pfaden, bzw. Wildspuren auf den Gipfel diese Berges zu gelangen.
Oben, den Hochlantsch, den kenne ich schon ganz gut und rechts die Tyrnauer Alm - da war ich bislang noch nie. Eine kleine Alm, nette Leute, schöne Aussicht und gut besucht da sie vorallem von der Teichalm nicht so weit entfernt ist.
Der Steinbock war wohl genauso überrascht wie ich... Weniger erstaunt war ich dass beim “Guten Hirten” nichts los war. Nun, Kaffee und Kuchen waren ok und nach einer kurzen Rast gehe ich weiter Richtung Hochlantsch/Tyrnauer Alm.
ich befinde mich hier schon im letzten Abschnitt der Bärenschützklamm. Der ist flach auslaufend, bei weitem nicht mehr so spektakulär, und dennoch sehr, sehr schön. Nach dem Ausstieg aus der Klamm erreicht man in gut 20 Minuten eine kleine Alm.
Wandermöglichkeiten gibt es von hier einige. Zum Beispiel über den Prügelweg wieder hinunter nach Mixnitz wo die Bärenklamm ihren Ursprung hat, oder hinüber nach Schlüsserlbrunn zum Steirischen Jokel. Je nachdem wo halt das Auto steht.
Die Bärenschützklamm im österreichischen Steiermark ist eine wasserführende Felsenklamm. Sie wurde 1978 zum Naturdenkmal erklärt. Die Klamm liegt im Grazer Bergland im Gebiet der Gemeinde Pernegg an der Mur und wird vom Mixnitzbach durchflossen. Insgesamt überwinden 164 Leitern einen Höhenunterschied von etwa 350 Metern. Jeder Meter ist die längere Anreise wert!
Der Zustieg zur Klamm beträgt ca. 40 Minuten. Was danach kommt kann man in Worten kaum beschreiben.
1: mixnitz 2018