Diese Tour habe ich schon öfters gemacht. Sie gefällt mir, da ist man schon weiter oben, geht ein Stück durch den Wald und
den Rest des Tages genießt man die Sonne. Und das war heute sehr wichtig. Es war windig, kalt... brrr.
Begleitet hat mich Judith mit ihrem süsse Hund, der wohl die doppelte Strecke als wir gegangen sind.
Ausgangspunkt war der Feistritzsattel, wo wir wenig überraschend das einzige Auto auf den drei großen Parkplätzen waren.
Steiermark
2022
Es ist nicht weit bis zum Harterkogel. Ein nettes Kreuz mit herrlichem Ausblick zum Schneeberg. Nee, so kalt war es doch nicht.
Von hier sieht man auch schon den “Höhepunkt des Tages” den Großen Pfaff. Aisha voran - spannend wie sie den Weg findet.
Der Weg dort hin ist nicht schwierig. Im Schnee vielleicht ein bisschen mühsamer, aber sonst ist es bis auf die letzten Meter
hinauf zum Gipfel eine einfache Wanderung. Judith müht sich, der Hund kommt schon vom Gipfel zurück...
Am Großen Pfaff. Fantastisch, wie fast immer wenn ich hier bin - herrlicher Sonnenschein, tolle Aussicht.
Ein Blick zum Alois Günther-Haus, Stuhleck und weiter links die Amundsenhöhe. So schön kann Winter sein.
Minus 12 Grad und Wind... naja, zumindest saubere Luft und wenig Coronagefahr. Hier rechts im Bild der Hochwechsel.
Der Abstieg zum Kleinen Pfaff geht ganz gut, hinauf zum Kreuz gibt es keinen gespurten Weg. Macht nix, dann machen wir das.
Auch am Kleinen Pfaff ist Sonne pur - und nicht nur der unermüdliche Hund strahlt.
Ein Stück geht es wieder zurück... Judith nützt den “Steilhang” für eine Rutschpartie die selbst Aisha nicht ganz geheuerlich erscheint.
Danach geht es so 1,5 Stunden über die Forststraße oberhalb des Kardinal Nagel-Steiges retour zum Feistritzsattel.
Noch ein letzter Blick zum Großen Pfaffen.... Beim Feistritzsattel ist es schon schattig... brr, schön und lustig war es. Danke Judith!
Hat wie immer großen Spaß gemacht, die Mühen haben sich gelohnt!
