Heute bin ich wieder mit Edit unterwegs. Ausgewählt haben wir uns Kirchberg an der Pielach, so wir zur Ruine Rabenstein gewandert
sind. Heute gab es richtige Wetterkapriolen. Sonnenschein, Schneetreiben, ein typisches Aprilwetter.
Niederösterreich
2022
Links Warth, dahinter der Fronberg, rechts der Hofberg, der mit vorallem mit seinen schönen Dirndlbäumen in Erinnerung ist.
Bald sind wir beim Ötscherblickbrunnen angelangt. Ja, den kenne ich noch nicht. Der Ötscherblick bleibt uns heute verwehrt,
wir gönnen uns ein gutes Elektrolytgetränk, ein warmer Tee wäre aber fast besser gewesen heute.
Schön wieder hinunter kurbeln, da bleibt es kühl und ist auch frostsicher.
Der Weg auf die Spitzmauer ist relativ steil und vorallem bei Nässe sehr unangenehm zu begehen.
Der Weg zum Gipfelkreuz - eine kurze Klettereinlage, aber ohne Probleme zu bewältigen.
Graupelschauer nennt man das folgende Wetter... Binnen weniger Minuten wurde es richtig winterlich. Von hier gut zu sehen.
Am Weg zum Geißbühel wird es richtig nass.
Wir nähern uns der Josef Franz Hütte. Auch dort gibt es einen Ziehbrunnen.
Da oben ist die Sonne und da vorne ist schon wieder blauer Himmel.
Ein Blick in Richtung Oberzögernitz und Hochebenkogel, bevor wir links abbiegen in Richtung Ruine Rabenstein.
Rund 20 Gehminuten vom Ortszentrum entfernt thront das Rabensteiner Wahrzeichen auf einem Felsplateau in 495 m Seehöhe. Der
älteste Markt des Pielachtals entwickelte sich schon vor 1280 als typische Burg-Untersiedlung. Seit 1989 kümmert sich ein Komitee um
die Erhaltung der bestehenden Substanz.
Über den Ahornweg geht es hinunter nach Rabenstein an der Pielach.
Entlang der Pielach gehen wir zurück nach Steinschal-Tradigist.
Eine recht nette Runde ist das hier. Passend für das Wetter und die Jahreszeit. Danke Edit für deine Begleitung!