Heute waren Edit und ich einmal in Begleitung von ihrem Sohn Adam.
Da kann man keine normalen Wanderungen gehen, das wäre viel zu uncool. Da muss schon was spannenderes dabei sein.
Ausgewählt haben wir dazu den Rauhen Kamm. Eine durchaus abwechslungsreiche leichte Kletterei auf den 1.893m hohen Ötscher.
Der Beginn von Lackenhof bis zum Raneck ist “fad”. Stimmt, sehe ich auch so. Aber leider gibt es nicht viele Alternativen dazu.
Ich beginne daher meinen Bericht, dort wo es interessanter wird - bei der Bärenlacken.
Niederösterreich
2019
Bis zum “Einstieg” in den Rauhen kamm sind es gut 700Hm die man hier zu bewältigen hat.
Für den einen ein Kinderspaziergang, für den anderen schon mal eine nette Herausforderung.
Ein paar Klettereinlagen müssen schon mal sein.
Während der Weg unter vorbeigeht, ist Adam schon auf einen der zahlreichen, gut zu besteigenden Felsen hinauf.
Dunkle Wolken ziehen auf - sie erweisen sich zum Glück heute als harmlos.
Kurze Pause - auf geht es zum nächsten Abschnitt.
Gerade rechtzeitig sind wir noch bei der Bergstation der Sesselbahn angelangt.
Schön war das heute. Vielleicht finden wir ja wieder mal eine Tour die “cool” ist. 13km, 1200Hm - jeden hat es gefallen. Gut so.
Rechts ein Blick zurück zum Ötscher mit dem Penki und links ein Blick zum Hüttenkogel, kleinen Ötscher und zum Schutzhaus.
Nicht viel los am Gipfel - auch am Taubenstein, wo noch einige Schneefelder sind, geht heute niemand.
Edit und Adam auf den letzten Metern des Rauhen Kammes, bevor man zur Gipfelkassette kommt - leider ohne Buch.
Sieht schon toll aus von oben... Die Wegführung hier drüber ist wirklich genial.
So lange es hinauf geht ist man nicht oben.... Jeder findet hier seinen eigenen Weg. Wichtig ist dass man gesund am Gipfel anlangt.
