Von weitem sieht man schon einen der “Leobener Hausberge” - die Schillerhöhe.
Es ist ein Steinbruch der von Wien, oder Graz aus kommend schon von weitem Sichtbar ist.
Oben war ich dort noch nie, genauso wie auf dem “Nachbar” dem Häuselberg. Ausgangspunkt ist bei der Tour Leoben/Leitendorf.
Nein, viel gibt es von dieser sehr einfachen, aber netten Wanderung, ca. 400m oberhalb von Leoben nicht zu berichten.
Daher nur ein paar Bilder. Sonnenschein? Ja, der jedoch stark vom Saharastaub eingetrübt wurde.
Steiermark
2022
Men Fazit: 13km und in der Natur gewesen, "Guat is gangen nix is gschehn"
Ein einfacher, ein deutlicher, völlig problemloser Aufstieg ist es bis zum Bauer in der Höhe. Nettes Anwesen hier, der Ausblick ganz toll.
Über der Scheune der Reichenstein, rechts Polster, TAC-Spitze und viele mehr. Da ist noch einiger Schnee vorhanden.
Hier ein Blick nach Donawitz.
Im Schatten ist es noch kalt, die Forststraßen noch eisig. Auch in den Nächten wohl noch kühl. Da tut Brennholz schon gut.
Ihm wird die Energiekrise wohl nicht so viel kosten. Glück wenn man solche Reserven in der Nachbarschaft hat.
Der ganze Teil vom Rappold über die Schillerhöhe bis vor zum Steinbruch beim Galgenberg hat nicht viel zu bieten.
JA, die Ausblicke, hinunter nach Hinterberg und Göss sind schön, ebenso der weite Blick zu Gleinalpe, mehr ist es jedoch nicht.
Von hier geht es in südlicher Richtung abwärts und ich komme überraschend zur “Rosegger-Ruhe”... zumindest steht es so im Buch.
Das Gipfelbuch... ich dachte erste es wäre ein Stickeralbum... (zum Vergrößern bitte anklicken)
Ein bisschen Seltsam das Buch... mein nächstes Ziel vor Augen - da hinunter und hinauf auf den Häuselberg.
Häuselberg
Dort gibt es einen Vogellehrpfad - na dann - lassen wir es mal zwitschern.
Also gezwitschert hat hier vieles, erkannt hab ich nichts, ist ähnlich wie Starmania, man weiß wie es heißt erkennt es aber nicht,
und im Gesamten klingt es trotzdem ganz nett.
Recht bunt die Bänke hier, sieht eher nach Malarbeit einer Volksschulklasse aus. Es passt ganz gut zu dem schönen Aussichtsplatz.
Kuhschellen, Leberblümchen, das Lesnerwandkreuz und eine gute Aussicht zur Gösser-Brauerei.
War sonst noch was? Ich glaube ich habe alles gesehen.
"Guat is gangen nix is gschehn": Nach mehr als einem halben Jahr Pause durfte am Dolomitsteinbruch in Leoben-Leitendorf wieder
gesprengt werden. Diesmal ohne Zwischenfälle.
