Die Runde Schober - Öhler bin ich schon längere Zeit nicht mehr gegangen. Sie ist nett, einfach und eine Tour für “zwischendurch”.
Ausgangspunkt ist wie immer der Öhlerhansl, wo es erstmal eine Forststraße entlang geht. Das Wetter kühl - ich bin flott unterwegs.
Niederösterreich
2018
Ein Blick zu den Öhlerwänden. Da muss ich hinauf und.... da werde ich auch bald oben sein.
In einer halben Stunde bin ich bei der Schoberalm die natürlich geschlossen ist. Genauso wie die Kapelle.
Geschlossen ist leider auch die Wolkendecke und so ist der Ausblick auf den Schneeberg nur minimal. Frisches Wasser am Brunnen -
das Beste was es gibt. Da muss ordenltlich getankt werden, denn ab jetzt geht es doch relativ steil bergan zum Schober.
Durch den Regen der letzten Nacht ist es etwas rutschig. Zwischen den Felsen macht es aber riesig Spaß durchzuklettern.
Das Schober Gipfelkreuz auf 1.213m. Aussicht gibt es hier leider keine. Erst ein paar Minuten später habe ich wieder die Gelegenheit
zum Schneeberg zu sehen. Die Wolken sind zwischenzeitlich zwar etwas aufgelockert. Den Gipfel sieht man aber nach wie vor nicht.
Rauf und runter geht es hier auf diesen schön angelegten Weg vom Schober zum Öhler Schutzhaus.
Ein Blick zurück zum Schober und in die nördliche Richtung zum Nebelstein.
Die letzten Meter vor dem Öhler-Schutzhaus sind etwas beschwerlich zu gehen. Nun, man könnte die Bäume auch wo anders hinlegen,
aber offensichtlich ist es ja schon nahezu ein Sport geworden, diese mitten auf die Wanderwege abzulegen. Danke!
Beim Schutzhaus ist heute nicht viel los - auch ich gehe weiter und bin über den Hanslsteig wieder schnell bei meinem Auto.
Eine mit knapp 1okm und 600Hm leider sehr kurze Tour, die aber immer wieder Spaß macht.
