Die heutige Tour.... nichts neues mehr für mich - Schober, Öhler.
Fast jedes Jahr gehe ich diesen schönen Übergang im Angesicht des Schneeberges. Meist vom Öhlerhansl.
Diesmal habe ich mich für die Variante von Gutenstein/Zinsensteiner über den Diebssteig entschieden.
So bin ich es schon längere Zeit nicht mehr gegangen... und da erlebt man wenigstens ein paar kleine Veränderungen.
Niederösterreich
2020
Nichts neues sind die Zäune... und Durchgänge, die waren schon damals reichlich vorhanden.
Unten im Bild - einer meiner spannendsten “1000er” von Niederösterreich, der Nebelstein, der ist nämlich nicht frei zugänglich.
Am .. Sattel. vor mir noch ein kleines Stück über die Forststraße, danach biegt der nett angelegte Diebssteig zur Schoberkapelle ab.
Im Bild rechts der Rückblick... ganz hinten ist der Neukogel gut zu sehen.
Bei der Schoberkapelle ist man nahe der Maumauwiese. Strahlend blauer Himmel heute... ein herrlicher Tag.
Die nette kleine Kapelle, der Schober und darunter leicht zu erkennen - der Schneeberg.
Beim Schoberkreuz selbst gibt es eher wenig Ausblick. Knapp davor oder danach ist das schon etwas besser.
Rechts zum Öhler und Katharinenschlag. In diese Richtung gehe ich jetzt.
Der Weg zum Öhlerbankerl und dem nahen Schutzhaus ist wirklich sehr einfach.
in gut einer Stunde steht man bei der heute leider verschlossenen Hütte. Mittwoch - Sonntag ist sie im Sommer geöffnet.
Vor mir der 1.188m hohe Größenberg, dahinter der Hengst bis rechts zum Schneeberg.
Viele Wege führen nach Rom... nur einer zum Zinsenberger.... und den verfehle ich....Ja, auch das kann mal passieren,
im Schilderwald habe ich ja noch gesehen wo ich hin muss, nach dem Öhlerkreuz ist mir aber ein kleines Hoppala passiert.
Da unten ist der Öhlerzimmerl... dort hätte ich hin sollen... ich gehe aber weiter zum Brandstätterhof.
Und von dort wieder zurück zum Zinsenberger... naja, war eine Fleißaufgabe auf einer netten, unkomplizierten Runde.
So sind doch noch 15km zusammen gekommen. Dabei habe ich ca. 750Hm absolviert.