Nach einer Woche im Sextnertal, mit einigen Wanderungen in Osttirol, aber auch in den Sextner Dolomiten (Südtirol),habe ich nun mein Domizil ein bisschen südlicher verlegt. Ich bin in Val Venosta gelandet. Nicht weit weg, im Val Martello sind einige Bekannte von mir. Anneliese, Gabi und Justine. Sie werden mich in den nächsten Tagenein paar mal zumindest teilweise begleiten. Heute auf den Seebodenspitz fahren wir mit dem Sessellift von St.Valentin hinauf. Das Wetter ist so richtig zum Wandern geeignet. Anfangsnoch ein paar Wolken, aber die haben sich bald verzogen.
Südtirol
2023
Seebodenspitz 2.859m
Die drei Damen mit Blick auf den Reschensee. Von der Haideralm geht es vorerst einmal zum Grünen See.
Wasser gibt es auch hier zu genüge. Garniert mit Wollgras ist das ganz nett anzusehen.
Vom grünen See geht es über das Seeköpfl hinauf zur Seebodenspitze.
Ein provisorisches Holzkreuz beim 2.635m hohen Seeköpfl.
Ein paar unbedeutende Schneeflecken im Gipfelbereich.
Seebodenspitz 2.859m
Von hier könnte man über den Schwarzkopf zum Cima Undici gehen. Rechts der Plaschwedakopf. Irgendwie habe ich das verpasst. Immer am Grat enlangt... am Bild ist das gut zu sehen. Anstelle dessen gehen wir zu den drei Seen und zum Roten Eck.
Links nochmals der Reschensee und die Ortschaft S.Valentino alla Muta
Der Weg zu den drei Seen (hier zwei davon), ist so wie die ganze Tour sehr einfach. Es gibt überhaupt keine Schwierigkeiten.
Auch hier - viel Wollgras. Diesmal als kleine Insel im See.
Da schaue ich hinauf zum “Elfer”.
Die Gipfelstange beim “Roter Eck”. Vom Pflanzenjoun gehen wir wieder zur Seilbahnstation zurück.
Auch der “dritte See” ist ganz nett anzusehen.
Noch einmal ein Teil des Reschensees.
Immer schön am Kamm entlang geht es bis zum Gipfelkreuz des Seebodenspitzes. Ein wirklich gut angelegter Steig.