Und das neue ist die moderne Seekopfwarte bei Oberkienstock in der Wachau. Ich starte meine einfache, kurze Tour heute wie erwähnt in Oberkienstock und gehe auf verbotenen Wegen aufwärts.
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Wenn es wo was neues gibt.... dann bin ich gerne dabei!
2020
Auf den Seekopf kann man über den markierten Weg gehen, oder über den eigentlich verbotenen, aber mit vielen Steinmännchen gut erkennbaren Steig hinauf zur Kienstockspitze. Ich entscheide mich für den steinigen Weg und sehe unter mir die Donau.
Es gibt hier eine unzahl an Wegen... Steinmännchen weisen mir einen davon. Ich gehe ihn nach. Auffallend auf dem Weg sind die zurückgelassenen Schuhe. Die beiden sollten nicht die Einzigen sein die ich hier finde.
Es macht richtig Spass hier ein auf den Felsen hin und her zu klettern. Man muss nur aufpassen wo es schattig ist, da gibt es schon so manche Stellen die etwas Gefroren sind und somit auch recht rutschig. Ich bin alleine, kein Menschen weit und breit. Der Nebel lichtet sich nur langsam... zu langsam um einen schönen Blick nach Weißenkirchen zu haben.
ich befinde mich nun am Stoa-Steig. Ob man da überhaupt hergehen darf? Na mir ist es egal, jedenfalls gibt es auch da genügend Klettermöglichkeiten. Manchmal sehe ich sogar ein paar Haken im Fels.
Auf der Kienstockspitze treffe ich auf die einzigen Wanderer heute.
Steinmännchen und zurückgelassene Schuhe weisen mir den Weg auf den Seekopf.
Die alte elf Meter hohe Warte auf dem Aussichtspunkt Seekopf, vom Jankerlclub Rossatz in den Jahren 1991 bis 1993 in Massivholzbauweise errichtet, entsprach nicht mehr den Sicherheitsvorschriften. Sie wurde abgetragen, die Gemeinde beschloss einen Neubau. Gewonnen hat das Projekt „Die vierte Wand“: Nach deren Plänen wurde in den vergangenen Monaten ein 16 Meter hohes Stahlgerüst errichtet, in das die Aufgangsstufen integriert sind. Sie wurden mit Holzbrettern verkleidet, sodass laut der Architekten „wie in einer Prozession entlang der Wand erst nach und nach der Blick auf die Landschaft“ freigegeben wird.
Am 30.Oktober wurde die Warte freigegeben. Eine offizielle Eröffnung war aufgrund der Covid-19-Pandemie nicht möglich. Mir persönlich hat die alte Warte aus Holz besser gefallen. Aber es ist schon richtig dass ich z.B. heuer im Frühling, als ich das letzte Mal hier war, schon dachte - puh, das sieht nimmer Vertrauenserweckend aus. Schön ist das helle Lärchenholz. Mal sehen wie lange es so schön bleibt. Die Aussicht von oben... ja, wahrscheinlich genau so gut wie bei der alten Warte. Heute war es nur Nebel. 
Abstiegsmöglichkeiten gibt es von hier genügende. Hinüber zur Hirschwand oder auch nach St.Lorenzen. Ich entscheide mich für den einfachsten Weg hinunter über den Meurersteig. Schnell geht das - in 30 Minuten bin ich an der Donau.
Eine kurze, einfach Tour in der ich der Nebelsuppe nicht ganz entkommen bin. Macht nichts, ich habe die neue Aussichtswarte gesehen, war in der frischen Luft und mich dabei erholt.
1: seekopf 2020