Niederösterreich
Am Smiley-Steig war ich schon einmal. Damals jedoch unwissend, dass dieser sich so nennen würde. Heute machte ich eine kurzen
Nachmittagsspaziergang mit meinem Freund Leopold in die Wachau. Von der Schifffsanlegestelle in Dürnstein ging es los.
Anstelle auf dem Smiley-Steig kommen wir auf den Kuhberg. Ob dort deshalb so viele Kuhschellen zu sehen sind?
Die Wachau ist zu jeder Jahreszeit schön. Auch wenn es hier keinen “Berg” gibt... ich komme hier immer wieder gerne her.
Die Ruine Dürnstein haben wir immer im Blickfeld. Bei so mancher Passage heißt es den Durchblick zu bewahren...
Der Weg auf den Schlossberg - einfach, ohne Schwierigkeit. Jeden Felsen könnte man umgehen... aber wer will das schon?
Und somit stehen wir schon wieder auf dem nächsten größeren Felsbrocken.
Nun, nachdem wir um eine Erfahrung reicher geworden sind und bemerkt haben nicht am Smiley-Steig zu sein, steigen wir wieder ab.
Das ist manchmal schwieriger als man glaubt. Im tiefen Laub sind so manche Tücken nicht zu sehen... und upps, liegt man schon da.
Wir sind endlich beim Steig mit den gelben Punkten - oder auch liebevoll Smiley-Steig angelangt. Das muss gepostet werden.
Dort heißt es dann oft schon richtig Anpacken. So manche Stelle stellt uns zumindest vor kleinere Herausforderungen.
Zwischendurch ein Blick zur Ruine Dürnstein und zur Donau. Jede Felsformation ist hier nummeriert. Also ja keinen wegnehmen!
Von einem Felsen zum nächsten.... lauter Smiley-Steine....
Nach kurzer Zeit sind wir bei der Starhembergwarte angelangt. Das obligatorische “Gipfelfoto” findet heute mal ohne Kreuz statt.
Die Aussicht von oben - naja, passabel. Das Wetter ist nicht so klar, aber die Donau immer wieder schön anzusehen.
An der gut besuchten Fesselhütte gehen wir nur vorbei. Ein kurzer Abstecher zur “Kanzel”.. und weiter geht es zum Vogelberg.
Der Vogelbergsteig (Teil des Welterbesteiges). Ein netter, einfacher, schmaler Weg entlang des Vogelbergfelsens.
Mit etwas Fantasie kann man an der Spitze des Vogelberges einen Schwan erkennen...
Der Ausblick zur Ruine Dürnstein, zur Donau, zur Kirche... herrlich. So wenige Leute wir auch getroffen haben, in Dürnstein selbst
ist dafür der Bär los. Viele Touristen nützen den wunderschönen, warmen Frühlingstag um ein bisschen in die Natur zu gehen.
Danke, Leopold dass du mich so kurzfristig begleitet hast! Es war wie immer eine
kleine, aber schöne Runde in Dürnstein. Ich bin sicher - ich komme wieder.