Über den Spitzbrandkogel gibt es viele Sagen. Den Ursprung dieser dreieckigen Waldlichtung, die gleichsam zu einem Wahrzeichen von Lilienfeld geworden ist, hat man bis heute nicht herausgefunden. Die frühesten Abbildungen, in denen der Spitzbrand dargestellt ist, gehen auf das späte 18. Jahrhundert zurück. Wenn man nicht viel weiß, bleibt mehr Raum für fantasievolle und mystische Erklärungsversuche, die sich allesamt in verschiedenen Varianten der „Spitzbrandsage“ niedergeschlagen haben.
Niederösterreich
2020
Die Tour ist sehr kurz. Ich komme gerade mal auf 10km. Und Höhenmeter? Etwas über 400m... also ein netter Spaziergang,der mir aber sehr gut gefallen hat. Die Aussicht auf Lilienfeld und Umgebung ist echt empfehlenswert.
Dieses Bild der Österr. Gesellschaft der Denkmalfreunde ist zu sehen wenn man von St.Pölten nach Lilienfeld kommt. Hinter dem Stift zeigt sich der von weitem sichtbare Spitzbrandkogel. Gleich neben dem Friedhof beginnt der schöne Rundweg vondem auch der Muckenkogel und nach wenigen Minuten auch der Spitzbrand zu sehen ist.
Viel grün... und noch viel mehr Tafeln....
Auf der Ulreichshöhe hat man einen schönen Ausblick auf Lilienfeld.
Ich wähle den Weg zum Spitzbrandkreuz.
Weiter führt mich mein Weg zur Zaunerruhe und dem gleichnamigen 518m hohen Hügel daneben.
Ich nähere mich dem Krankenhaus von Lilienfeld und zweige kurz davor zum Chineser ab.
Die Mauer rund um Stift Lilienfeld ist schon brüchig geworden...Ich gehe noch ein paar Meter talwärts und dann die Straße neben der Forellenzucht zurück zum Ausgangspunkt.