Diese Wanderung von Steinschal-Tradigist auf die Spitzmauer und weiter zum Geißbühel gehe ich sehr gerne. Steil geht es hinauf und lange, dafür wesentlich angenehmer, geht es hinunter nach Rabenstein an der Pielach. Heute war ich wieder mit Olga unterwegs, die sich immer freut etwas Neues kennen zu lernen. Los geht es in Steinschal-Tradigist. Ein kurzer Weg bis zum Bahnhof und dort geht es auch schon gleich bergan. Kurz vor dem Getränkeschacht haben wir schon einen schönen Blick nach Kirchberg an der Pielach.
          Niederösterreich
Spitzmauer Geißbühel
2024
Ein Ziehbrunnen lässt die Herzen höher schlagen.... wenn man durstig ist. Weit hinten der Ötscher, daher Ötscherblickziehbrunnen. Sind wir heute noch nicht. Es ist kühl und wir sind ja erst ein paar Minuten unterwegs.
Kurz vor der Spitzmauer wird es so richtig steil. Wenn es hier nass ist kann das schon problematisch werden. Stecken zu empfehlen!
Entweder man geht über das leicht wackelige Brett oder man steigt durch einen engen Kamin empor. Der Ausblick vom Spitzkogel ist recht gut. Deutlich zu erkennen im Hintergrund der Ötscher und davor das schöne Pielachtal.
Knapp 15 Minuten später ist man am Geißbühel auf 849m. Nebel im Tal verdeckt die Sicht auf Rabenstein.
Ab nun an geht es bergab. Die Josef Franz Hütte hat heute geöffnet. Kurz danach kommt man zur Weggabelung nach Rabenstein.
Am Weg zur Ruine Rabenstein sehen wir die ersten aufgeblühten Schneerosen. Eine meiner Lieblingsblumen.
Die Ruine Rabenstein ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Auch hier hat man einen fantastischen Ausblick.
Von der Ruine gehen wir hinuter nach Markt Rabenstein und vor dort zurück nach Steinschal Tradigist. Eine schöne Runde, die zu jeder Jahreszeit zu empfehlen ist. Wir kommen wieder - dann zur Dirndlzeit.
Danke Olga für deine Begleitung - schön war es. Die Tour ist 12km lang und hat ca. 550Hm.
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