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Niederösterreich
2019
Sonnwend in der Wachau das zieht die Massen aus nah und fern an.
So war es mal. Denn von den Massen, den vielen Feuerstellen entlang der Donau, ist vieles verloschen.
JA, der Tausendendeimerberg, die Ruine Hinterhaus, die leckeren Schaumrollen gibt es noch und zum Glück
zwei nette Damen die mich heute begleitet haben - Christina und Freundin Edit.
Bevor es aber den abendlichen Kulturgenuss gab, wurde noch ein bisschen gewandert - Ziel war die Buschandlwand.
Niederösterreich
2019
Beim Roten Tor werden schon die ersten Vorbereitungen für den Abend getroffen.
Ein Blick zum Elfer, Zwölfer und Ruine Hinterhaus. Rechts am Tausendeimerberg werden schon die Kerzen aufgestellt.
Arzberg, 612m
Von hier wollte ich eigentlich auf den Michaelerberg. Durch die hohen Brennesseln habe ich den Weg nicht gefunden. Schade.
So musste Plan B aus der Tasche... und der war einfach am Donauufer das nächtliche Spektakel anzusehen.
Mitten Wald überrascht uns ein kurzer Regenschauer. Herrlich anzusehen das zartgrüne Moos auf den Steinen.
Nach einem ausgezeichneten Zirbenschnapserl (Danke Hans) machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Bei der Gruberwarte. Das kleine Gipfelkreuz bei der Buschandlwand und der Ausblick zur Donau sind echt nett.
Auch wenn es mit dem Aussichtspunkt am Berg heute nicht sein wollte - wir waren pünktlich zu Beginn des Feuerwerkesin Spitz an
der Donau angelangt. Wir spazierten entlang der Donau, wo wie hier vom Tausendeimerberg das Dunkel der Nacht verziert wurde.
Gegen 22:30 Uhr werden die “Flammen am Himmel” weniger und der Raketenzauber verstummt schön langsam.
Schön war es mit Euch! Und nächstes mal, sehen wir uns es von oben an!